Die sich am Nordrand des Schlatts befindliche Hecke muss wieder "auf den Stock gesetzt" werden. Der erste Arbeitseinsatz dazu fand am Montag den 29. Dezember 2014 unter tatkräftiger Mithilfe von acht aktiven NABU Mitgliedern statt.
Bis Ende Februar 2015 wurde mehr als ein Drittel der ca 200m langen Hecke mit zahlreichen Helfern der NABU Ortsgruppe auf den Stock gesetzt.
Um ein völliges Verlanden zu verhindern und sich somit wieder eine Wasserfläche bilden kann, mußte das Schlatt in Hengsterholz aufgearbeitet werden. hierzu waren, wie im obigen Dokument "Geschichte des Hengsterholzer Schlatt" beschrieben, umfangreiche Arbeiten notwendig.
Als erstes (Bild 1) musste mit allen Betroffenen in mehrmaligen Treffen vor Ort eine Bestandsaufnahme gemacht werden um daraus die durchzuführenden Maßnahmen abzuleiten und beschließen zu können.
Bevor durch umfangreiche Baggerarbeiten das Ausschaben vorgenommen werden konnte, musste der Uferbewuchs großzügig zu entfernt werden (Bild 2,3 und 4)
Die Baggerarbeiten werden in einem unten aufgeführten Video dokumentiert.
Nach Abschluss der Re-Naturierungsarbeiten wurde die Presse zu einem Termin vor Ort eingeladen.(Bild 5)
Ein Video der Baggerarbeiten ist hier, bei NWZ online zu sehen.